Rosenkohl ist derzeit ja in den Food-Blogs in aller Munde: Petra, Bolli, Robert und Petra haben dieser Tage damit gekocht, um nur einige Wenige zu nennen.
Bei mir gab es den Rosenkohl heute zusammen mit Kartoffeln als Gratin und ich kann nur sagen, dass es ein leckeres Gericht für diesen schneereichen Wintertag war – so wurde man zumindest innerlich gut gewärmt.
So schön diese weiße Schneepracht ja auch aussieht, aber ehrlich gesagt: ich habe langsam genug davon! Wie sieht das bei euch aus?
========== | REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Rosenkohlgratin |
Kategorien: | Backofen, Rosenkohl, Kartoffeln |
Menge: | 2 Portionen |
Zutaten
250 | Gramm | Kartoffeln | |
350 | Gramm | Rosenkohl | |
100 | ml | Schlagsahne | |
5 | Essl. | Milch | |
2 | Eier (Kl. M) | ||
Frisch geriebene Muskatnuss | |||
Salz | |||
Pfeffer | |||
1 | Essl. | Gehackte Mandelkerne |
Quelle
essen&trinken – Für jeden Tag |
Erfasst *RK* 02.02.2010 von | |
Eva Ohrem |
Zubereitung
Kartoffeln schälen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden oder
hobeln. Scheiben in kaltes Wasser legen. Rosenkohl putzen. In kochendes
Salzwasser geben, aufkochen und 5 Min. kochen lassen. Nach 2 Min. die
Kartoffelscheiben zugeben, erneut aufkochen und weitere 3 Min. kochen
lassen. Rosenkohl und Kartoffeln abgießen, abschrecken und sehr gut
abtropfen lassen.
Beides in einer flachen gefetteten Form (20×12 cm) verteilen.
Schlagsahne, Milch und Eier verquirlen. Mit frisch geriebener
Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen. Über die Rosenkohl-Kartoffeln
geben. Gehackte Mandelkerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten
und über das Gratin streuen.
3 Im heißen Ofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten 25-30 Min. backen.
Zubereitungszeit: 50 Minuten
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mit den Kartoffeln zusammen gefällt mir der Rosenkohl auch gut. Hier regnet es schon die ganze Nacht. ImHausbleibewetter.
Ich liebe den verschneiten Winter, aber nicht, wenn nicht man ihn nicht auch mit etwas Sonne genießen kann. Ich weiß gar nicht mehr, wie ein blauer Himmel aussieht. Und Licht, mir fehlt das Licht. Bei diesem schmuddeligen Tauwetter hier im Süden passt so ein leckeres Ofengericht ganz gut 🙂
ach, hier ist es wieder so mild, dass die Heizung nur noch lauwarm ist und es regnet…Da hätte ich jetzt Deinen Schnee lieber!!!!
Und, am Mittag dann das Gratin bitte….Rück mal mit dem Schneepflug an!
Hier taut und regnet es aber deinen Gratin mag ich trotzdem 🙂
Wir haben massenhaft Schnee, auf den es jetzt schneeregnet, was das Räumen nicht gerade erleichtert – das Zeug ist zentnerschwer. Da wäre als Belohnung dein Gratin nicht schlecht!
Kein Schnee, nie Schnee! Ich kann also nicht zuviel davon haben. 😉 Eine Portion von deinem Gratin hätte ich jetzt aber auch gerne.
Na, wir in München sind dieses Jahr nicht schnee-verwöhnt und schauen mit großen Augen in den Westen und Norden. Aber richtig vermißt werden die Schneemassen von mir auch nicht, denn ich bin doch viel mit dem Auto unterwegs.
Das Gratin esse ich auch bei Regenwetter – denn bei uns schüttet es seit heute nacht aus Kübeln.
Seit Gestern taut der Schnee hier weg, wir haben nur noch eine matschige graue „Pampe“.
Dafür scheint aber die Sonne aus einem strahlend blauen Himmel :-))
Wir essen Rosenkohl in fast allen Variationen sehr gerne, nur in diesem Winter habe ich leider keinen gescheiten erwischt.
Wenn ich ihn geputzt habe, hatte ich nur noch weiße Köpfe, obwohl ich nur eine Blattschicht entfernen mußte…. vom Geschmack her ist er auch nicht optimal.
In den anderen Jahren konnte ich ihn immer bei meinem Gemüsebauern kaufen, der baut aber leider keinen mehr an ….
Gestern hat es so geschneit, dass der Fernsehen kein Programm mehr lieferte. Die Sat-Schüssel war anscheinend vor lauter Gestöber außer Betrieb. Nun reicht es mir, in der Gegend rumzuschlittern, ab sofort bitte Frühling!
Und als Proviant beim Wandeln in Richtung des blauen Bandes hätte ich gerne eine Portion Rosenkohl.
„Der Fernsehen“ ist auch gut – ich reiche noch ein „r“ nach und nehme ein „n“ mit.
Schmuddelwetter – genau richtig für Rosenkohlgratin. 😉
Es regnet und taut und bald ist auch die Eisrutschbahn vor dem Haus (war mal ne Straße) verschwunden 🙂